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GELD
Thema Nr. 1: das Geld - oder besser gesagt: das fehlende Geld. Hier gibt es laufend neue Tipps und Tricks, wie Sie Ihr kleines Budget strecken können. Um diese Seite mit weiteren hilfreichen Inhalten zu füllen, sind wir auch auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Bitte teilen Sie uns via das untenstehende Kontaktformular mit, wenn Ihnen ein Angebot bekannt ist, das auf diese Seite passt! - Herzlichen Dank!

SPAREN & SPARPOTENTIALE AUSSCHÖPFEN
Wenn Sie die Tipps und Tricks auf dieser Seite befolgen bzw. umsetzen, dann können Sie Ihr Budget um gute 50% strecken und damit im Monat hunderte - und auf das jahr gerechnet - tausende von Franken einsparen. Geld, das Sie für anderes einsetzen können, ohne qualitative Abstriche bei Ihren übrigen Ausgaben in Kauf nehmen zu müssen!
 

  • Shopping (Non-Food - Für Food-Shopping siehe auch Seite ERNÄHRUNG)

    • CARITAS-Märkte (Food & Non-Food mit teilweise sehr hohem Sparpotential im Non-Food Bereich; nur mit KulturLegi bzw. Einkaufskarte)

    • CARITAS Secondhand (V.a. Kleider, Mode, Dekoration; 7 Standorte in der Schweiz)
      Hinweis: KulturLegi-Besitzerinnen und -Besitzer erhalten 30% Ermässigung auf Kleider, Schuhe und Accessoires für den Eigenbedarf bis max. 100 Franken pro Stück. Keine Ermässigung gibt es im Outlet Oerlikon sowie auf Schmuck und Hartwaren. Beim Einkauf von Kleidern für Kinder ab 5 Jahren muss die KulturLegi des Kindes vorgewiesen werden. Jugendliche ab 13 Jahren müssen beim Einkauf mit der eigenen KulturLegi anwesend sein.

    • Aktionis.ch (Schweizweit - Food & Non-Food. Alle aktuellen Aktionen von Migros, Coop, Denner, Spar, Volg, Ottos, Lidl und Aldi konsolidiert. Mit Sortier-, Merklisten- und Alarmfunktion. Wenn Sie Aktionen der Grossverteiler nutzen, sparen Sie zwischen 20% und 50% auf den Normalpreis.

    • Nutzen Sie neben Aktionen die Punkteprogramme der Grossverteiler (Migros Cumuls, Coop Supercard usw..). Sparpotential beim Einkaufen zum Normalpreis: 1% des Kaufpreises. Bei Punkteaktionen können Sie aber bei gewissen Produkten auch bis zu 20% Rabatt herausholen. Wenn Sie also pro Monat beispielsweise für CHF 500.- bei Migros einkaufen und Cumuluspunkte sammeln, dann sparen Sie im schlechtesten Fall CHF 60 pro Jahr; das ist zwar nicht viel - aber es ist etwas (Kleinvieh macht auch Mist!)

  • Bankkonten und Kreditkarten

    • Überprüfen Sie Ihre Bankgebühren! Praktisch alle Banken bieten heute Privatkontos an, die entweder gratis oder sehr günstig sind (z.B. kostet ein Privatkonto bei der ZKB im Jahr CHF 12.-); wenn Sie eine Karte zum bargeldlosen Bezahlen wollen (MAESTRO / Kreditkarte), dann kostet diese i.d.R. mindestens CHF 30 bis 50 pro Jahr.

    • Kostenlose Kreditkarte von "neon" (Pre- oder Postpaid): sie erhalten damit eine Karte...

      • zum bargeldlosen und gebührenfreien Einkaufen in Läden und im Internet

      • Sie können kostenlos Bargeld an allen Geldautomaten beziehen

      • die Karte kann via Posteinzahlung (roter Einzahlungsschein) kostenfrei mit Guthaben aufgeladen werden

      • neon bietet online bzw. via die App die Funktion der "virtuellen Sparkässeli", wo Sie für bestimmte Projekte Geld auf die Seite legen (sperren) können. Das hilft Ihnen, Sparziele zu erreichen.

      • Wenn Sie neon einen Neukunden vermitteln, erhalten Sie CHF 20.- Provision.

      • neon kooperiert mit der online-Versicherung smile. smile ist bekannt als einer der günstigsten (aber guten) Anbieter. Sie erhalten von neon bei Versicherungsabschluss eine Cashback Provision von CHF 20 bis 100.

      • SWISSPOVERTY.info hat das Angebot von neon eigenhändig geprüft und kann es empfehlen.

    • Andere kostenlose Kreditkartenangebote: das Vergleichsportal Comparis.ch bietet ein Tool, wo Sie alle aktuellen Kreditkartenangebote filtern und sortieren können.​ So finden Sie die für Sie günstigste Alternative.

  • Versicherungen (Krankenkasse / Hausrat / Haftpflicht /Fahrzeuge)
    Überprüfen Sie Ihre Versicherungslage! 
    - Sparpotentiale liegen hier nicht selten im vierstelligen Bereich pro Jahr!

    • Hausratsversicherung: Reduzieren Sie die Deckung auf das Minimum von CHF 20'000.

    • Krankenkasse: Stornieren Sie teure Zusatzversicherungen und wechseln Sie in die Grundversicherung einer günstigeren Krankenkasse und kalkulieren Sie, ob ein Franchisenwechsel sich auszahlt. (Wenn Sie aber Liquiditätsprobleme haben, dann seien Sie vorsichtig und wählen nur jene Kassen aus, bei denen Sie NICHT die Rechnungen erst selber bezahlen und danach das Geld einfordern müssen!)

    • Das Vergleichsportal Comparis.ch bietet ein Tool, wo Sie alle aktuellen Versicherungsangebote filtern und sortieren können.​ So finden Sie die für Sie günstigste Alternative.

GRATISANGEBOTE (in Arbeit)

 

FINANZIEREN (KREDITE / FÖRDERGELDER / CROWDFUNDING) (in Arbeit)

SCHULDEN / BETREIBUNGEN / INKASSO / LOHNPFÄNDUNG (in Arbeit)

FINANZIELLE NOTHILFE (in Arbeit)

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