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Pandemie schafft neue Form der Armut
Mit dem Coronavirus ist die Armut in Zürich sichtbar geworden. Die Lebensmittelabgabe an der Langstrasse ist zwar vorbei, nicht aber die Arbeit von Schwester Ariane

Bildquelle: https://unsplash.com/photos/3aGZ7a97qwA
Die Aktion startete mit dem Lockdown am 13. März und endete am 4. Juli. Jeweils punkt 17 Uhr wurden die Lebensmittelpakete abgegeben, zuerst rund 70 und zum Schluss 1400 jeden Samstag. Ermöglicht wurde dies ausschliesslich durch Spenden, insbesondere von katholischen Pfarreien und reformierten Kirchgemeinden. Jeder Sack enthielt Lebensmittel und Ware im Wert von 45 bis 50 Franken.
Quelle: reformiert. Ausgabe 14. Juli 2020. Den ganzen Originalartikel lesen unter folgendem Link:
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